Quelltext der Seite Zarah Leander

<!-- Chronik -->
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! style="padding:2px" | <h2 id="box-001-titel" style="margin:3px; background:#e0e0e0; font-size:120%; font-weight:bold; border:1px solid #e0e0e0; text-align:center; color:#000; padding:0.2em 0.4em">Zarah Leander</h2>
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<!-- [[Datei:Zarah_Leander.jpg|thumb|220px]] -->
: '''Geburtsname:''' Sara Stina Hedberg
: '''Geboren:''' [[Wikipedia:de:15. März|15. März]] [[Wikipedia:de:1907|1907]]
: '''Herkunft:''' [[Wikipedia:de:Karlstad|Karlstad]], [[Wikipedia:de:Schweden|Schweden]]
: '''Gestorben:''' [[Wikipedia:de:23. Juni|23. Juni]] [[Wikipedia:de:1981|1981]]
: '''Sterbeort:''' [[Wikipedia:de:Stockholm|Stockholm]], [[Wikipedia:de:Schweden|Schweden]]
: '''Genre:''' [[Wikipedia:de:Schlager|Schlager]]
: '''Berufe:''' [[Wikipedia:de:Schlagersänger|Schlagersängerin]], [[Wikipedia:de:Schauspieler|Schauspielerin]]
: '''Instrumente:''' [[Wikipedia:de:Violine|Violine]], [[Wikipedia:de:Klavier|Klavier]]
: '''Karriere:''' [[Wikipedia:de:1929|1929]] bis [[Wikipedia:de:1979|1979]]
<br> '''Zarah Leander''', * 15. März 1907 in Karlstad, Schweden; † 23. Juni 1981 in Stockholm, Schweden war eine [[Wikipedia:de:Schweden|schwedische]] Schauspielerin und Sängerin.</div>
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| style="color:#000;padding: 2px" | <div align="center" id="box-002-text">[[Zarah Leander: Aufnahmen alphabetisch|Aufnahmen alphabetisch]]&nbsp;· [[Zarah Leander: Aufnahmen nach Entstehungsjahr|Aufnahmen nach Entstehungsjahr]]</div>
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== Leben ==
=== Familie und Jugend ===
Ihr Vater war Instrumentenbauer und Grundstücksmakler. Sie wuchs mit vier Brüdern auf. Ihr Bruder [[Wikipedia:de:Gustaf Hedberg|Gustaf Hedberg]] wurde später ebenfalls Schauspieler. Eine Urgrossmutter aus der väterlichen Linie stammte aus [[Wikipedia:de:Hamburg|Hamburg]].
Ihr Vater hatte in [[Wikipedia:de:Leipzig|Leipzig]] [[Wikipedia:de:Orgel|Orgel]]bau und Musik studiert. Durch den Einfluss ihres deutschen Kindermädchens und ihres deutschen Klavierlehrers war sie bereits früh mit deutscher Sprache und Kultur vertraut. Seit 1911 erhielt sie Unterricht in [[Wikipedia:de:Violine|Violine]] sowie [[Wikipedia:de:Klavier|Klavier]] und trat mit sechs Jahren bei einem [[Wikipedia:de:Frédéric Chopin|Chopin]]-Wettbewerb auf. Bis 1922 besuchte sie ein Gymnasium und ging dann nach [[Wikipedia:de:Riga|Riga]], wo sie ihr Deutsch perfektionierte.

=== Beginn der Karriere als Sängerin und Schauspielerin ===
1929 sang sie dem schwedischen Revuekönig [[Wikipedia:de:Ernst Rolf|Ernst Rolf]] mit ihrer prägnanten Altstimme vor und wurde durch ihn zum Star. Mit der Schallplattenfirma [[Wikipedia:de:Odeon (Plattenlabel)|Odeon]] schloss sie einen Vertrag ab und nahm für sie bis 1936 80 Lieder auf. Von 1929 bis 1935 wirkte Zarah Leander gemeinsam mit [[Wikipedia:de:Karl Gerhard|Karl Gerhard]] in zahlreichen [[Wikipedia:de:Revue|Revue]]n mit und drehte in Schweden drei Spielfilme. 1926–1932 war sie mit dem Schauspieler Nils Leander verheiratet und hatte mit ihm zwei Kinder. In zweiter Ehe war Leander bis 1948 mit dem Journalisten [[Wikipedia:de:Vidar Forsell|Vidar Forsell]] verheiratet.

=== Durchbruch in Wien und erster Film in Österreich ===
Durch [[Wikipedia:de:Max Hansen|Max Hansen]] kam Leander nach [[Wikipedia:de:Wien|Wien]]. Ihren Durchbruch hatte sie dort am 1. September 1936 anlässlich der [[Wikipedia:de:Uraufführung|Uraufführung]] der [[Wikipedia:de:Operette|Operette]] ''Axel an der Himmelstür'' im [[Wikipedia:de:Theater an der Wien|Theater an der Wien]].<ref>Vgl. im Folgenden Thomas Karny: ''Kontra-Alt mir rollendem „R“.'' In: Wiener Zeitung extra, 10. März 2007, S. 9.</ref>. Leander spielte und sang darin die weibliche Hauptrolle, Gloria Mills, die eine Persiflage auf Greta Garbo war. Leander erntete hymnische Kritiken, ihr wurde von [[Wikipedia:de:Franz Lehár|Franz Lehár]] gratuliert, mehr als 62-mal wurde sie vor den Vorhang gerufen. Als Partner Leanders und Hansens in dieser Inszenierung waren Paul Morgan, [[Wikipedia:de:Otto Wallburg|Otto Wallburg]] und [[Wikipedia:de:Heidemarie Hatheyer|Heidemarie Hatheyer]] zu sehen. Für Leander war dies das vorerst letzte Bühnenengagement, erst 1958 war sie – erneut in Wien – wieder am Theater zu erleben.

Parallel zu ihrem Theaterengagement drehte sie ihren ersten österreichischen und zugleich ersten deutschsprachigen Film. Unter der Regie von [[Wikipedia:de:Géza von Bolváry|Géza von Bolváry]] spielte sie in ''Premiere'', einem im Revuemilieu spielenden Krimimelodram, eine Hauptrolle. Leanders Partner waren dabei unter anderen [[Wikipedia:de:Karl Hermann Martell|Karl Martell]], [[Wikipedia:de:Theo Lingen|Theo Lingen]], [[Wikipedia:de:Attila Hörbiger|Attila Hörbiger]], [[Wikipedia:de:Carl Günther|Carl Günther]], [[Wikipedia:de:Maria Bard|Maria Bard]] und [[Wikipedia:de:Walter Steinbeck|Walter Steinbeck]].

=== Karriere als Filmstar und Sängerin ===
Bereits am 28. Oktober 1936 unterzeichnete Leander einen Vertrag mit der deutschen [[Wikipedia:de:Universum Film AG|Ufa]] zu für sie günstigen Konditionen: So durfte sie ihre Drehbücher selber auswählen, und mehr als die Hälfte ihrer Gage wurde jeweils in schwedischen Kronen ausgezahlt.

Ihre [[Wikipedia:de:Kontra-Alt|Kontra-Alt]]-Stimme faszinierte und irritierte die Kritiker gleichermassen, wie etwa den folgenden Äusserungen zu entnehmen ist: ''dunkel […] fast ein Bariton''<ref>''Berliner Tageblatt'', 2. September 1937</ref>; eine ''Stimme von fast männlicher Färbung''<ref>''Deutsche Allgemeine Zeitung'', 27. Februar 1937</ref>; ''sie kann so wuchtig klingen wie der Ton einer Orgel''<ref>''Berliner Lokalanzeiger'', 2. September 1937</ref>; eine ''unsagbar weiche Stimme, die wie ein tiefer, warmer Strom die Hörer umfliesst''<ref>''BZ am Mittag'', 21. Dezember 1937</ref>.

Von 1937 bis 1943 entstanden ihre bekanntesten Filme: ''Zu neuen Ufern'' (1937), ''[[Wikipedia:de:La Habanera|La Habanera]]'' (1937), ''[[Wikipedia:de:Heimat (1938)|Heimat]]'' (1938), ''[[Wikipedia:de:Es war eine rauschende Ballnacht|Es war eine rauschende Ballnacht]]'' (1939), ''[[Wikipedia:de:Die grosse Liebe (Film)|Die grosse Liebe]]'' (1942, Regie: Rolf Hansen), ''Der Weg ins Freie'' (1941), ''Damals'' (1942), einige davon unter der Regie von [[Wikipedia:de:Carl Froelich|Carl Froelich]]. [[Wikipedia:de:Joseph Goebbels|Joseph Goebbels]] schrieb am 6. Oktober 1937 in sein Tagebuch: „Die Geschäftserfolge mit ihr sind enorm.“

Sie stieg zum höchstbezahlten weiblichen Filmstar im Dritten Reich auf. Auch Hitler mochte sie sehr, wie sein Leibdiener im Interview erzählte. Es gibt aber keine Fotos oder Berichte, die sie beide zusammen bei einem öffentlichen Anlass zeigen. Die höchste Ehre – zur [[Wikipedia:de:Staatsschauspieler|Staatsschauspieler]]in ernannt zu werden – lehnte sie ab. Zarah Leander blieb schwedische Staatsbürgerin und bezeichnete sich, obwohl sie in mehreren ausgewiesenen [[Wikipedia:de:NS-Propaganda|NS-Propaganda]]-Filmen mitgewirkt hatte, nach Ende des [[Wikipedia:de:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] stets als unpolitische Künstlerin.

Nach ihrem letzten Drehtag am 10. November 1942 verliess sie Deutschland und kehrte auf ihr Gutshaus Lönö nach Schweden zurück. In Schweden wurden ihre deutschen Filme ebenfalls gerne gesehen. Erst nach der deutschen [[Wikipedia:de:Schlacht von Stalingrad|Niederlage bei Stalingrad]] kühlte sich das Verhältnis ihrer Landsleute zu ihr merklich ab.

Zarah Leanders Karriere nach dem Krieg begann 1947 in der [[Wikipedia:de:Schweiz|Schweiz]]. Der Komponist [[Wikipedia:de:Ralph Benatzky|Ralph Benatzky]] vermittelte ihr Auftritte beim [[Wikipedia:de:Genf|Genf]]er Rundfunk. Dort entstanden auch die ersten Nachkriegs-Schallplattenaufnahmen. Weitere Konzertauftritte in [[Wikipedia:de:Bern|Bern]], [[Wikipedia:de:Basel|Basel]] und [[Wikipedia:de:Zürich|Zürich]] folgten. 1948 traf sie [[Wikipedia:de:Michael Jary|Michael Jary]] wieder und unternahm mit ihm und seinem Filmorchester eine Deutschland-Tournee (1948/1949), die grossen Anklang fand. 1949 trat sie auch zum ersten Mal wieder in ihrer schwedischen Heimat, in [[Wikipedia:de:Malmö|Malmö]] auf, und heiratete im Januar 1956 in dritter Ehe den schwedischen Kapellmeister und Jazzpianisten [[Wikipedia:de:Arne Hülphers|Arne Hülphers]], der sie seit 1952 musikalisch begleitete.

1950 drehte Zarah Leander erstmals nach siebenjähriger Pause wieder einen Film. Unter der Regie von [[Wikipedia:de:Geza von Cziffra|Geza von Cziffra]] entstand ''Gabriela''. Das Mutter-Tochter-Drama war mit vielen Anleihen aus ihren früheren Spielfilmen wieder ein typischer Zarah-Leander-Film. An der Kinokasse war der Film ein Erfolg. Leander war über das Ergebnis unzufrieden und begab sich 1951 erneut auf Tournee, die sie in mehrere Länder führte. Auch die anschliessenden Kinofilme ''Cuba Cubana'' (1952) mit [[Wikipedia:de:O. W. Fischer|O. W. Fischer]] als Liebhaber an ihrer Seite und ''Ave Maria'' (1953) waren finanziell einträglich, aber von der früheren filmischen Qualität entfernt. Damit neigte sich ihre Karriere als Kinostar dem Ende zu.

Ab dann widmete sie sich der Darbietung ihrer Lieder. [[Wikipedia:de:Peter Kreuder|Peter Kreuder]] komponierte für sie die Musicals ''Madame Scandaleuse'' und ''Lady aus Paris'' mit Texten von [[Wikipedia:de:Ernst Nebhut|Ernst Nebhut]] und [[Wikipedia:de:Karl Farkas|Karl Farkas]]. In Schweden und Deutschland entstanden in den frühen 1960er Jahren Fernsehshows mit ihren [[Wikipedia:de:Evergreen|Evergreen]]s. Ausserdem folgte ein Auftritt in dem [[Wikipedia:de:Musical|Musical]] ''Das Blaue vom Himmel'' von [[Wikipedia:de:Friedrich Hollaender|Friedrich Hollaender]].

Am 5. September 1958 kehrte Leander am Wiener [[Wikipedia:de:Raimundtheater|Raimundtheater]] auf die Bühne zurück: In ''Madame Scandaleuse'', einem Musical von [[Wikipedia:de:Ernst Nebhut|Ernst Nebhut]] und [[Wikipedia:de:Peter Kreuder|Peter Kreuder]] spielte sie die Hauptrolle. Diese Aufführung gastierte 1959 auch in [[Wikipedia:de:München|München]], [[Wikipedia:de:Berlin|Berlin]] und [[Wikipedia:de:Hamburg|Hamburg]].

Zwei Jahre später gab es 1960 für Leander die nächste Premiere am Raimundtheater, als sie unter der Regie von [[Wikipedia:de:Karl Farkas|Karl Farkas]] in der Operette ''Eine Frau, die weiss, was sie will'', von [[Wikipedia:de:Oscar Straus (Komponist)|Oscar Straus]] die Hauptrolle gab (Regie: [[Wikipedia:de:Alfred Walter|Alfred Walter]]). Ein Gastspiel führte Leander mit dieser Aufführung 1961 ans ''Stora Teatern'' nach [[Wikipedia:de:Göteborg|Göteborg]].

Erneut unter der Regie von Karl Farkas sowie am Raimundtheater spielte Leander 1964 in der Uraufführung des Musicals ''Lady aus Paris'' von Farkas und Kreuder. Partner Leanders waren unter anderen [[Wikipedia:de:Paul Hörbiger|Paul Hörbiger]] und [[Wikipedia:de:Friedl Czepa|Friedl Czepa]]. Diese [[Wikipedia:de:Inszenierung|Inszenierung]] gastierte 1965 im Berliner [[Wikipedia:de:Theater des Westens|Theater des Westens]].

Die letzte Hauptrolle spielte Leander in dem Musical ''Wodka für die Königin'' von [[Wikipedia:de:Peter Thomas (Komponist)|Peter Thomas]], Ika Schafheitlin und Helmuth Gauer (Regie: [[Wikipedia:de:Werner Saladin|Werner Saladin]]). Die Uraufführung fand am 14. November 1968 am [[Wikipedia:de:Operettenhaus|Operettenhaus Hamburg]] statt; die Produktion gastierte von September bis November 1969 am Wiener Raimundtheater.

Leanders letzte Theaterpremiere führte die Künstlerin 1975 wieder an jenes Theater zurück, an dem sie beinahe vierzig Jahre zuvor ihren grossen Durchbruch erlebt hatte: Im Musical ''Das Lächeln einer Sommernacht'' von [[Wikipedia:de:Stephen Sondheim|Stephen Sondheim]] und [[Wikipedia:de:Patrick Quentin|Hugh Wheeler]] (nach dem Film von [[Wikipedia:de:Ingmar Bergman|Ingmar Bergman]]) gab sie am Theater an der Wien unter der Regie von George Martin (in der Originalinszenierung von [[Wikipedia:de:Harold Prince|Harold Prince]]) die Madame Arnfeldt. Partner Leanders waren hier unter anderen [[Wikipedia:de:Susanne von Almassy|Susanne von Almassy]] und [[Wikipedia:de:Dagmar Koller|Dagmar Koller]]. Ab September 1978 folgte ein Gastspiel am ''Folkteatern'' in Stockholm. Während einer Aufführung im Frühjahr 1975 kollabierte Leander während einer Vorstellung, und in Stockholm erlitt sie schliesslich ihren ersten [[Wikipedia:de:Schlaganfall|Schlaganfall]].<ref>Thomas Karny: ''Kontra-Alt mir rollendem „R“.'' In: Wiener Zeitung extra, 10. März 2007, S. 9.</ref>

Im Juni 1979 gab sie in einer Pressekonferenz ihren endgültigen Abschied von der Bühne bekannt. Zarah Leander zog sich auf ihr Gut nach Lönö zurück. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten starb sie an einer weiteren [[Wikipedia:de:Gehirnblutung|Gehirnblutung]] und wurde auf dem Friedhof in Lönö beigesetzt.<ref>knerger.de: [http://www.knerger.de/schauspieler/schauspieler_II/schauspieler_3/schauspieler_4/schauspieler_5/schauspieler_6/schauspieler_7__/leanderschauspieler_7__.html Das Grab von Zarah Leander]</ref>


== Filmografie ==
* 1930: Dantes Mysterier
* 1931: ''Falska Millionären''
* 1935: ''Äktenskapsleken''
* 1936: Premiere (ihr erster deutschsprachiger Film)
* 1937: [[Zu neuen Ufern]]
* 1937: [[La Habanera]]
* 1938: [[Heimat (1938)|Heimat]]
* 1938: [[Der Blaufuchs]]
* 1939: [[Es war eine rauschende Ballnacht]]
* 1939: Das Lied der Wüste
* 1940: [[Das Herz der Königin]]
* 1941: Der Weg ins Freie
* 1942: [[Die grosse Liebe]]
* 1942: Damals
* 1950: Gabriela
* 1952: Cuba Cabana
* 1953: Ave Maria
* 1954: [[Bei Dir war es immer so schön]]
* 1959: Der blaue Nachtfalter
* 1964: Das Blaue vom Himmel (Fernsehfilm)
* 1966: Das gewisse Etwas der Frauen

== Operetten und Musicals ==
* 1931: [[Wikipedia:de:Franz Lehár|Franz Lehár]], ''[[Wikipedia:de:Die lustige Witwe (Operette)|Die lustige Witwe]]''
* 1936: Ralph Benatzky, ''[[Wikipedia:de:Axel an der Himmelstür (Operette)|Axel an der Himmelstür]]'' (Rolle der ''Gloria Mills'')
* 1958: Ernst Nebhut u. Peter Kreuder, ''Madame Scandaleuse'' (Rolle der ''Helene'')
* 1960: [[Wikipedia:de:Oscar Straus (Komponist)|Oscar Straus]], ''Eine Frau, die weiss, was sie will'' (Rolle der ''Manon Cavallini'')
* 1964: Karl Farkas u. Peter Kreuder, ''Lady aus Paris'' (Rolle der ''Mrs. Erlynne'')
* 1968: [[Wikipedia:de:Peter Thomas (Komponist)|Peter Thomas]], [[Wikipedia:de:Ika Schafheitlin|Ika Schafheitlin]] u. [[Wikipedia:de:Helmuth Gauer|Helmuth Gauer]], ''Wodka für die Königin'' (Rolle der ''Königin Aureliana'')
* 1975: [[Wikipedia:de:Stephen Sondheim|Stephen Sondheim]] u. [[Wikipedia:de:Patrick Quentin|Hugh Wheeler]], ''Das Lächeln einer Sommernacht'' (Rolle der ''Madame Arnfeldt'')

== Autobiografie ==
* ''Es war so wunderbar. Mein Leben.'' Hamburg: Hoffmann u. Campe. 1973. ISBN 3-455-04090-X

== Siehe auch ==
* [[Wikipedia:de:Nationalsozialistische Filmpolitik|Nationalsozialistische Filmpolitik]]

==Biografische Theaterstücke über Zarah Leander ==
* "Die Nazisirene" von [[Wikipedia:de:Andreas Marber|Andreas Marber]], 1990, Rechte beim Autor
* "[[Wikipedia:de:Zarah 47|Zarah 47]]" von [[Wikipedia:de:Peter Lund|Peter Lund]], 1992, LITAG Verlag, München
* "[[Wikipedia:de:Dietrich und Leander|Dietrich und Leander]]" von [[Wikipedia:de:Beatrice Ferolli|Beatrice Ferolli]], 2009, Thomas Sessler Verlag, Wien

== Literatur ==
* Antje Ascheid: ''Hitler's Heroines. Stardom and Womanhood in Nazi Cinema.'' Temple University Press, Philadelphia 2003, ISBN 1-56639-984-X
* Christian Blees: ''Zarah Leander – Stimme der Sehnsucht.'' Audiobuch Verlag, Freiburg 2007, ISBN 978-3-89964-229-2 (Hörbuch)
* Kaethe Brinker: ''Zarah Leander. Eine grosse Karriere.'' Wendt, Berlin o.&nbsp;J. (1937)
* [[Wikipedia:de:Micaela Jary|Micaela Jary]]: ''Ich weiss, es wird einmal ein Wunder gescheh'n. Das Leben der Zarah Leander.'' Aufbau, Berlin 2001, ISBN 3-7466-1751-0
* Guido Knopp: ''Hitlers Frauen und Marlene.'' Bertelsmann, München 2001, ISBN 3-570-00362-0
* Ulrike Sanders: ''Zarah Leander – Kann denn Schlager Sünde sein?'' Pahl-Rugenstein, Köln 1988, ISBN 3-7609-5251-8 (= Pahl-Rugenstein-Hochschulschriften Gesellschafts- und Naturwissenschaften; 251)
* Paul Seiler: ''Zarah Leander. Ein Kultbuch.'' Rowohlt, Reinbek 1985, ISBN 3-499-15497-8
* Paul Seiler: ''Zarah Leander. Ich bin eine Stimme.'' Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-35711-3
* Anna Maria Sigmund: ''Die Frauen der Nazis Teil 2'', Wien 2002
* Cornelia Zumkeller: ''Zarah Leander. Ihre Filme – ihr Leben.'' Heyne, München 1988, ISBN 3-453-02623-3
* Jutta Jacobi: ''Zarah Leander. Das Leben einer Diva.'' Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, ISBN 978-3-455-50010-3

== Einzelnachweise ==
<references/>


[[Kategorie:Schwedischer Musiker]]
[[Kategorie:Schauspieler]]
[[Kategorie:Schlagersänger]]
[[Kategorie:Alt]]
[[Kategorie:Geboren 1907]]
[[Kategorie:Gestorben 1981]]
[[Kategorie:Frau]]