RadioCrazy Classical&Jazz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''RadioCrazy Classical&Jazz''' wurde am [[2. August]] [[2002]] in [[Wikipedia:de:Berlin|Berlin]] gegründet. Ursprünglich verfügte der Sender nebst dem Spartenprogrammangebot über einen Vollprogrammkanal welcher von Dennis Janik in Dortmund moderiert und von Berlin aus betrieben wurde. Aufgrund der sinkenden Einschaltquoten des Vollprogrammangebots, jedoch steigenden Hörerzahlen des Spartenkanals ''RadioCrazy Jazz'' verzichtete man im Herbst [[2005]] auf das Vollprogramm. Spätestens nach der Gebührenerhöhung der [[Wikipedia:de:GEMA|GEMA]] und [[Wikipedia:de:Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten|GVL]] für Hörfunksender die ihre Programme im Internet verbreiten, entschied sich RadioCrazy Classical&Jazz fortan aus der Schweiz zu senden. Hier legte Carl Flisch am [[24. August]] [[2004]] den Grundstein für die [[IG Schweizer Internetradio]], die heute als Nutzerverband die Interessen der Webcaster in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein vertritt. Nach der Etablierung von ''RadioCrazy Jazz'' in der Schweiz folgten [[2006]] drei weitere Spartenprogramme: ''RadioCrazy Classical'' ([[1. Januar]]), ''RadioCrazy Opera'' sowie ''RadioCrazy Modern Jazz'' ([[23. September]]). Durch die Mitgründung des '''[[Public Domain Pool|Public Domain Projekts]]''' im Januar 2009 und der Aufnahme des Sendebetriebs am 11. Dezember 2009 wurden die Kanäle ''RadioCrazy Classical'' in [[Public Domain Classical]] und ''RadioCrazy Jazz'' in [[Public Domain Jazz]] umbenannt. Mit der Inbetriebnahme des Public Domain Radio und Einschaltquoten von über 1 Mio. tune-ins pro Monat wurde im August [[2010]] die IT-Infrastruktur modernisiert und im Rechenzentrum Layer One ein neues Rack bezogen. Seit dem Umzug des Senders im Herbst [[2005]] von ''radiocrazy.de'' auf ''swissradio.ch'' etablierte sich die Kurzbezeichnung "swissradio" welche von verschiedenen Herstellern PC-unabhängiger Hörfunkempfängern und Streamrippersoftware adoptiert wurde. Als '''[[Swiss Internet Radio GmbH]]''' startet der Sender ins neue Jahr [[2011]]. Das Profitcenter "Public Domain Radio" beherbergt "Public Domain Programme" während das Profitcenter "swissradio" fortan Kanäle mit geschützter Musik anbietet.
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'''RadioCrazy Classical&Jazz''' wurde am [[2. August]] [[2002]] in [[Wikipedia:de:Berlin|Berlin]] gegründet. Ursprünglich verfügte der Sender nebst dem Spartenprogrammangebot über einen Vollprogrammkanal welcher von Dennis Janik in Dortmund moderiert und von Berlin aus betrieben wurde. Aufgrund der sinkenden Einschaltquoten des Vollprogrammangebots, jedoch steigenden Hörerzahlen des Spartenkanals ''RadioCrazy Jazz'' verzichtete man im Herbst [[2005]] auf das Vollprogramm. Spätestens nach der Gebührenerhöhung der [[Wikipedia:de:GEMA|GEMA]] und [[Wikipedia:de:Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten|GVL]] für Hörfunksender die ihre Programme im Internet verbreiten, entschied sich RadioCrazy Classical&Jazz fortan aus der Schweiz zu senden. Hier legte Carl Flisch am [[24. August]] [[2004]] den Grundstein für die [[IG Schweizer Internetradio]], die heute als Nutzerverband die Interessen der Webcaster in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein vertritt. Nach der Etablierung von ''RadioCrazy Jazz'' in der Schweiz folgten [[2006]] drei weitere Spartenprogramme: ''RadioCrazy Classical'' ([[1. Januar]]), ''RadioCrazy Opera'' sowie ''RadioCrazy Modern Jazz'' ([[23. September]]). Durch die Mitgründung des '''[[Public Domain Pool|Public Domain Projekts]]''' im [[Januar]] [[2009]] und der Aufnahme des Sendebetriebs am [[11. Dezember]] [[2009]] wurden die Kanäle ''RadioCrazy Classical'' in [[Public Domain Classical]] und ''RadioCrazy Jazz'' in [[Public Domain Jazz]] umbenannt. Der Inbetriebnahme des Public Domain Radios folgten monatliche Einschaltquoten von über 1 Mio. tune-ins. Im [[August]] [[2010]] modernisierte der Sender die Infrastruktur und mietete im Rechenzentrum von Layer One AG mehr Rackspace. Seit dem Umzug der Webseite im Herbst [[2005]] von ''radiocrazy.de'' auf ''swissradio.ch'' verbreitete sich die Kurzbezeichnung "swissradio" im Internet, die von verschiedenen Herstellern PC-unabhängiger Hörfunkempfängern und Streamrippern adoptiert wurde. Als '''[[Swiss Internet Radio GmbH]]''' startete der Sender ins neue Jahr [[2011]]. Das Profitcenter "Public Domain Radio" beherbergt nun die  "Public Domain Programme" während "swissradio" fortan die beiden Kanäle mit geschützter Musik anbietet.
  
  

Version vom 2. Februar 2011, 09:00 Uhr

Logo: RadioCrazy Classical&Jazz

RadioCrazy Classical&Jazz wurde am 2. August 2002 in Berlin gegründet. Ursprünglich verfügte der Sender nebst dem Spartenprogrammangebot über einen Vollprogrammkanal welcher von Dennis Janik in Dortmund moderiert und von Berlin aus betrieben wurde. Aufgrund der sinkenden Einschaltquoten des Vollprogrammangebots, jedoch steigenden Hörerzahlen des Spartenkanals RadioCrazy Jazz verzichtete man im Herbst 2005 auf das Vollprogramm. Spätestens nach der Gebührenerhöhung der GEMA und GVL für Hörfunksender die ihre Programme im Internet verbreiten, entschied sich RadioCrazy Classical&Jazz fortan aus der Schweiz zu senden. Hier legte Carl Flisch am 24. August 2004 den Grundstein für die IG Schweizer Internetradio, die heute als Nutzerverband die Interessen der Webcaster in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein vertritt. Nach der Etablierung von RadioCrazy Jazz in der Schweiz folgten 2006 drei weitere Spartenprogramme: RadioCrazy Classical (1. Januar), RadioCrazy Opera sowie RadioCrazy Modern Jazz (23. September). Durch die Mitgründung des Public Domain Projekts im Januar 2009 und der Aufnahme des Sendebetriebs am 11. Dezember 2009 wurden die Kanäle RadioCrazy Classical in Public Domain Classical und RadioCrazy Jazz in Public Domain Jazz umbenannt. Der Inbetriebnahme des Public Domain Radios folgten monatliche Einschaltquoten von über 1 Mio. tune-ins. Im August 2010 modernisierte der Sender die Infrastruktur und mietete im Rechenzentrum von Layer One AG mehr Rackspace. Seit dem Umzug der Webseite im Herbst 2005 von radiocrazy.de auf swissradio.ch verbreitete sich die Kurzbezeichnung "swissradio" im Internet, die von verschiedenen Herstellern PC-unabhängiger Hörfunkempfängern und Streamrippern adoptiert wurde. Als Swiss Internet Radio GmbH startete der Sender ins neue Jahr 2011. Das Profitcenter "Public Domain Radio" beherbergt nun die "Public Domain Programme" während "swissradio" fortan die beiden Kanäle mit geschützter Musik anbietet.


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