RadioCrazy Classical&Jazz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. April 2010, 15:35 Uhr

RadioCrazy Classical&Jazz wurde am 2. August 2002 von Carl Flisch gegründet, der seine Musiksammlung von historischen sowie seltenen Tonaufnahmen einem breiteren Publikum zugänglich machen wollte. Ursprünglich verfügte RadioCrazy nebst dem Spartenprogrammangebot über einen Vollprogrammkanal welcher von Dennis Janik in Dortmund moderiert und von Berlin aus betrieben wurde. Aufgrund der sinkenden Einschaltquoten des Vollprogrammangebots, jedoch steigenden Hörerzahlen des Spartenkanals RadioCrazy Jazz verzichtete man im Herbst 2005 auf das Vollprogramm.

Spätestens nach der Gebührenerhöhung der GEMA und GVL für Hörfunksender die ihre Programme im Internet verbreiten, entschied sich RadioCrazy Classical&Jazz fortan aus der Schweiz zu senden. Hier legte Carl Flisch am 24. August 2004 den Grundstein für die IG Schweizer Internetradio, die heute als Nutzerverband die Interessen der Webcaster in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein vertritt.

Nach der Etablierung von RadioCrazy Jazz in der Schweiz folgten 2006 drei weitere Spartenprogramme: RadioCrazy Classical (1. Januar), RadioCrazy Opera sowie RadioCrazy Modern Jazz (23. September).

Durch die Gründung des Public Domain Radios (Public Domain Projekt) im Januar 2009 und der Aufnahme des Sendebetriebs am 11. Dezember 2009 wurden die gemeinfreien Kanäle RadioCrazy Classical in Public Domain Classical und RadioCrazy Jazz in Public Domain Jazz umbenannt. Aufgrund der hohen Einschaltquoten von RadioCrazy Jazz bleibt die Marke erhalten.

Aktuell befindet sich Public Domain Sanctus (vormals RadioCrazy Sanctus) noch im Testbetrieb. Mit der vollständigen Integration ins Public Domain Radio wird der Tonträgerbestand auf ausschliesslich gemeinfreie Werke reduziert.

Einzig RadioCrazy Opera und RadioCrazy Modern Jazz senden nebst historischen auch neuere Aufnahmen.

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