Kees Olthuis: Werke alphabetisch: Unterschied zwischen den Versionen
Aus PUBLIC DOMAIN PROJEKT
Fuchur (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Kees Olthuis''' (* 28. November 1940 in Amsterdam) ist ein niederländischer…“) |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 29. Juli 2010, 00:54 Uhr
Kees Olthuis (* 28. November 1940 in Amsterdam) ist ein niederländischer Fagottist, Pianist und Komponist.
- Capriccio für Fagott und Streichquintett (2000), komponiert für die Freunde des Koninklijk Concertgebouworkest
- De Gans (dt. Die Gans) (1982), Kammeroper, Libretto: Jean Paul Franssens, UA 1983 an der Vlaamse Opera in Antwerpen
- De naam van de maan (dt. Der Name des Mondes), Jugendoper, Libretto: Annie M. G. Schmidt und Flip van Duyn, UA 1992 am Amsterdamer Musiktheater
- Drei Werke (Prozession für die Blasmusik, eine Maskerade und eine Figuration für Orchester) als Auftragsarbeit des Orkest van het Oosten (dt. Orchester des Ostens) für das Festival im Jahr 2000
- Europera, Sinfonische Dichtung, Libretto: Flip van Duyn, UA 1993 in der Peterskirche in Leiden
- François Guyon, Oper, Libretto: Ruud van Megen, UA 15. April 1996, im Theater de Veste, anlässlich der 750 Jahrfeier der Stadt Delft
- Het ei (dt. Das Ei), Sinfonische Dichtung, UA 1992, Haags Blazers Ensemble
- Het hemelse fagotje (dt. Das himmlische Fagott) in Zusammenarbeit mit Annie M. G. Schmidt
- Jizô, Werk für Orchester
- Jour de fête (1987), Auftragsarbeit zum 40. Geburtstag von Radio Niederlande International
- Serenade zu Ehren des Niederländischen Jugendstreichorchesters unter Leitung von Roland Kieft (Dirigent)
- Theseusfantasie (1984), Sinfonische Dichtung, mehrfach durch Bernard Haitink inszeniert
- Voyage à l'horizon.....Seul....., Klaviertrio
- Willem Russell Strijkkwartet, das Manuskript wurde 1993 beim Auktionshaus Christie's versteigert zugunsten des Nationaal Muziekinstrumenten Fonds (dt. Nationaler Musikinstrumentenfonds der Niederlande)